Das tägliche Leben hat seine Herausforderungen – diesen Spruch kennen wir alle, die Auswirkungen spüren wir alle.

Er naht, der Monatsletzte. Wer kennt das Gefühl, der Monat dauert länger, wie das Geld reicht?

Schon wieder war eine Reparatur fällig, die Kinder brauchten etwas für die Schule oder… Diese Liste ließe sich endlos fortführen.

Es gibt mehr Gründe, Geld auszugeben, wie am Ende des Monats noch etwas übrig zu haben. Auch ich war schon in einer solchen Situation. Das ist weder schön noch einfach. Man sitzt bekümmert am Küchentisch, stapelt die Rechnungen auf der einen Seite, den Block und den Taschenrechner in der Mitte und auf der anderen Seite? Da liegen einige Münzen. Du kennst sie, ich meine die roten Münzen, die, die gefühlt nichts wert sind. Mehr steht nicht mehr zur Verfügung.

So ein Mist. Willst Du das den nächsten Monat wieder genau so erleben? Nein? Prima! Ich auch nicht. Einmal im Jahr erhalte ich meinen Rentenbescheid. Ja, viel Text, so langweilig und ach, ich hefte es mal eben in den Ordner, denn ich habe noch so viel anderes zu tun. Ich lese es später.

Erkennst Du Dich wieder? So lief das bei mir viele Jahre. Nun nähere ich mich dem 50. Geburtstag. Ehrlich, ich fühle mich nicht so. Eher wie Ende 30/Anfang 40. Und doch, meine Einkommens- und Lebens-Uhr läuft unerbittlich weiter.

Eines Tages nahm ich mir den Rentenbescheid und begann zu lesen. Die fett umrahmten Zahlen auf der Vorderseite sind ja nur die halbe Wahrheit. Lies mal die Rückseite. Durch diese Zeilen reduziert sich (bei mir durch Kindererziehung, Teilzeit und Wenig-Lohn-Phase) die niedrige Zahl noch weiter. Es müssen später als Rentner noch Abgaben getätigt werden. Jaaaa, auch Rentner und Rentnerinnen zahlen Sozialabgaben. Das wissen nur noch nicht so viele Noch-Nicht-Rentner.

Diese Abgaben reduzieren mein zu erwartendes Renteneinkommen um ca. 40 %. Da habe ich geschluckt. Ich konnte feststellen: Ich werde eine Hartz IV-Rentnerin (oder wie das dann heißen mag). Zum Leben zu wenig – zum Sterben zu viel. Nach einem lebenslangen Arbeitsleben, Erziehung zweier Kinder und dann das.

Ich grübelte, überlegte hin und her. Was kann man in so einer Situation tun? Um Gehaltserhöhung erbitten, den Job wechseln, einen Nebenjob dazu annehmen, Lotto spielen?

Ich stand von der Couch auf und ging an den Computer. Ich surfte im Internet und schaute nach, wie es die „anderen Menschen“ geschafft hatten. Mit welchen Themen beschäftigen sie sich, wie verdienen sie Geld, wie legen sie es an? Biografien helfen hierbei sehr. Die Tipps aus dem „Nähkästchen“ sind echt Geld-Wert.

Immer öfter stieß ich bei meiner Recherche auf Blockchain- Technologie, Bitcoin, Traden und Geldanlagen. Oh je, schwirrte mir der Kopf von den vielen fremden Begriffen. Doch – ich bin jung und brauche das Geld – ich arbeitete mich ein.

Und dann tat ich etwas verrücktes: Ich investierte einen Geldbetrag in die neue Technologie. Blockchain, neues Thema, unbekannt, kompliziert, technisch.

Dann kam mit Macht meine Familie und der Job wieder in den Vordergrund. Es verstrich etwas Zeit. 12 Monate. In dieser Zeit hatte die Familie, der Job, alles andere Vorrang. Ich dachte schon gar nicht mehr an das Invest. Da klingelte das Telefon. Meine Kontaktperson/Ratgeber fragte, ob ich wüsste, was aus meinem Invest wurde.

Oh nein, nicht schon wieder schlechte Neuigkeiten, dachte ich mir. Doch: Es waren gute Neuigkeiten! Sogar sehr gute! Während ich mich um meine Familie und meinen Job gekümmert hatte, hat sich mein Invest im Blockchainumfeld vermehrt! Einfach so! Passiv!

Aus einem kleinen, dreistelligen Betrag wurde ein schöner, vierstelliger Betrag. Im Hintergrund, ohne weitere Aktivität meinerseits. Da lachte ich, klopfte mir auf die Schenkel und begann aufgeregt im Raum herumzulaufen.

Wenn ein so überschaubares Invest zu einer schönen Zahl führt, was passiert, wenn ich anderen Menschen davon erzähle? Machen die das nach? Und: Was habe ich davon?

Auch hier habe ich gute Neuigkeiten: Die Firma, für die ich mich entschieden habe, hat alles, was bisher von ihr versprochen wurde, eingehalten. Ich gebe zu, nicht immer ganz pünktlich. Dies wurde jedoch immer offen angesprochen und klar mitgeteilt, woran es hängt und wann es in etwa kommen wird. Schließlich muss für die Blockchain erst alles neu „erfunden“ und programmiert werden. Da gibt es nichts zum „Abschreiben oder Nachmachen“.

Zwischenzeitlich gab es diverse Veranstaltungen – zu denen bin ich hingefahren. Ich wollte die Menschen hinter der Idee kennenlernen. Schließlich wollte ich nicht, dass mein „Pleitegeier“ wieder mit am Tisch sitzt… Du verstehst, was ich meine…

Ganz ehrlich: Ich habe noch nie in einem so jungen Unternehmen mit einer so rasanten Entwicklung gearbeitet und an den Neuentwicklungen so stark gewonnen.

Lassen wir mal das übliche Marketing-Geplänkel weg.
Nur die Fakten und meine persönlichen Eindrücke zählen:

Fakt 1: Mein Invest hat sich vermehrt, passiv.

Fakt 2: Die Firma ist rechtssicher (also ich auch).

Fakt 3: Bei den Unmengen Coins gibt es wenige, die man als Zahlungsmittel wirklich gut einsetzen kann. Meiner ist bei den Guten dabei.

Fakt 4: Neben dem Coin kommt auch die Nutzbarkeit im Alltag; durch Endgeräte und viele Verknüpfungen. Vieles ist noch in Planung, einiges ist schon umgesetzt. Es gibt eine Planung, die die nächsten 6 Monate beinhaltet. Und wenn es 9 oder 12 Monate dauert – es wird spannend.

Nun ist der Pleitegeier verreist, er ist weg, sitzt nicht mehr an meinem Tisch. Jetzt habe ich ein anderes Auto, kann ab und zu Essen gehen (wahrer Luxus: Ich muss weder kochen noch abspülen!), kleine Reisen sind möglich. Bald fahre ich mit meinem Mann für 3 Tage nach München. Der 1.11. ist ein Feiertag und fällt vor ein Wochenende – wie passend. Solche Kurzreisen wären vor Kurzem noch nicht möglich gewesen.

Ich freue mich auf die neue Woche, denn ständig wird es besser und besser. Viel Neues ist angedacht. Gestern wurden wir von der Firma überrascht: Es gab ein Geschenk! Automatisch, ohne Zutun. Einfach so. Da fällt mir der Spruch ein: „Ja, ist es denn schon Weihnachten?“ Irgendwie schon. Mit wenigen Handgriffen kann ich mein Geschenk erhalten und was soll ich sagen – diese Schritte habe ich heute erledigt.

Meine Fröhlichkeit wird stärker, ich strahle und laufe mit Elan durch die Welt. Und was soll ich sagen – ich werde darauf angesprochen. Dann berichte ich von meiner Erfahrung. Manchmal schüttelt mein Gesprächspartner den Kopf und geht weg. Manchmal jedoch macht mein Gegenüber einen intessierten Gesichtsausdruck und will mehr wissen. Dann kann ich bei einem Kaffee oder einem Getränk von mir und meinem Werdegang berichten und anbieten, bei den ersten Schritten zu helfen. Und schon habe ich ein neues Teammitglied. Und wir wissen alle: Im Team sind wir stärker.

Mein Umfeld merkt, dass sich bei mir etwas verändert. Ich freue mich über meinen Wagen, über den positiven Kontostand und darüber, dass ich später, im Alter, mehr Chancen auf mein Wunscheinkommen habe.

Es freut mich, dass Du meinen Worten bis hier gefolgt bist. Danke.

Wenn Du mehr über mich und mein finanzielles Umfeld wissen möchtest, hinterlasse mir eine Mail, einen Kommentar. Solltest Du keine Lust mehr auf das „Hamsterrad“ haben, sprich mich an. Ich kann Dir von mir berichten. Vielleicht passt es auch für Dich.

Alles Gute für die neue Woche (und den neuen Monat)

Deine

Christiane

PS:
Oder Du weißt schon, dass Du gern mit mir zusammenarbeiten möchtest – dann nutze bitte meinen Link:

https://platincoin.com/de/9658420452